Weine Und Gastronomis


In Tortoreto oder in den Städten der Val Vibrata, kann der Besucher seine Kenntnisse durch die Entdeckung des landschaftlichen und künstlerischen Schätze vertiefen, in dem er enogastronimische Reiserouten durchquert, w. z. B. „Le strade dei sette colli“, welche erlauben auch die Anbauung der Hügel und die typischen örtlichen Produkte, wie frische und gelagerte Käse, Olivenöl Extravergine, Gemüse, typische Fleischwaren, die von der antiken bäuerlichen Verarbeitung des Schweins kommen und abruzzischen Weine: Trebbiano, Cerasuolo und Montepulciano zu schätzen. Die gesunde Natur der Abruzzen beeinflusst in deutlicher Art und Weise die Küche und die Kostproduktion der Region. Wer bei einer Reise in den Abruzzen die Gelegenheit wahrnehmen möchte um einen Vorrat der guten traditionalen Produkte zu machen, kann Öl, Käse, Wein, Wurstwaren, Honig, Liköre und viele andere Spezialitäten einkaufen. Wer sich an einen Tisch setzt, kann direkt den Geschmack der einfachen und unverfälschten Küche schätzen. Den Olivenbaum gibt es schon seit undenklicher Zeit im Gebiet von Teramo, vor allem in den Bereichen die vom Meer zu den Füssen der Gebirge steigen.

In Italien stammt der Olivenanbau von den Fenici und den Griechen, die Ihn in den Küsten Siziliens und von dort in “Taranto” und “Salento” eingeführt haben. Dank des günstigen Klimas der Riviera fing die Expansion dieser Anbauung demzufolgen an die Halbinsel emporzusteigen; zuerts in die restlichen Gebiete Puglia, dann in die Campania, Abruzzo, Lazio, Marche, Toscana und letzendlich erreichte sie auch Ligurien (VIII-X Jahrhundert a. C.).